Die USA sind die BBQ-Nation schlechthin. Das merkt man auch daran, dass dort selbst der Rinderbauch eher auf dem Grill als in der Suppe landet. Wie zum Beispiel diese beiden auch in Europa immer beliebteren Cuts: Flap und Flank. Bei uns werden sie oft verwechselt. Das liegt an der Namensähnlichkeit von Bavette de flanchet (Flank) und Bavette d’aloyau (Flap). Letzteres wird hierzulande meist verkauft, wenn man ein »Bavette« beim Metzger verlangt. Beiden Teilen gemein ist die vergleichsweise lange, etwas lose Faserstruktur, die sie zu beliebten Siedfleischstücken machen. Aber Flap & Flank haben noch viel mehr zu bieten.
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Die USA sind die BBQ-Nation schlechthin. Das merkt man auch daran, dass dort selbst der Rinderbauch eher auf dem Grill als in der Suppe landet. Wie zum Beispiel diese beiden auch in Europa immer beliebteren Cuts: Flap und Flank. Bei uns werden sie oft verwechselt. Das liegt an der Namensähnlichkeit von Bavette de flanchet (Flank) und Bavette d’aloyau (Flap). Letzteres wird hierzulande meist verkauft, wenn man ein »Bavette« beim Metzger verlangt. Beiden Teilen gemein ist die vergleichsweise lange, etwas lose Faserstruktur, die sie zu beliebten Siedfleischstücken machen. Aber Flap & Flank haben noch viel mehr zu bieten.

 
 

Wir liefern das Bavette in der Marmorierungsstufe 6–9 als 400 oder 600 g Steak; im ganzen pariert (ca. 1,6 kg) oder für Profis originalverpackt im Beutel mit extra-langem MHD (ca. 3,2 kg)!

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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Ähnlich wie das Flank ist auch das Flap Steak eine Offenbarung für Freunde des herzhaften Rindergeschmacks. Am besten kurz angebraten und danach im Ofen auf maximal medium rare zu Ende gegart. Durch die etwas stärkere intramuskuläre Fett-Ausprägung hat das Flap-Bavette beim Kurzbraten und Grillen die Nase sogar noch vor dem Flank – vor allem, wenn es die edel nussig schmeckende starke Marmorierung mitbringt, wie sie typisch ist für die australische F1 Wagyu-Angus-Kreuzung. Wichtig: zum Servieren diagonal zur Faser in nicht zu dicke Scheiben aufschneiden.

 
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus

Die grenzenlosen Weiden des östlichen Australiens eignen sich mit ihrem ausgeglichenen Klima perfekt für Tierhaltung. Die Familie Warmoll, ursprünglich aus Irland kommend, züchtet dort seit über 70 Jahren Rinder. Seit kurzem neben den supermarmorierten Steaks des Jack‘s Creek Wagyu auch wieder die Ende der 1990er Jahre von Frank und Udo Albers dort entdeckte Original-Kreuzung aus Tajima- und Angus-Rassen zu gleichen Gen-Anteilen: das neue F1 Wagyu-Angus. Die ersten Monate grasen die Rinder auf den Weiden, danach werden sie bis zu 420 Tage in riesigen Freigehegen mit Getreide zugefüttert. Die Ernährung, das freie Leben und das hohe Schlachtalter formen dieses weltweit gefragte Spitzenfleisch F1 Wagyu-Angus. In Deutschland exklusiv bei ALBERS.

 
 
 
 
 
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