Das Fleisch der aus Japan stammenden Wagyu schmeckt ein bisschen süßlicher. Das ist sogar im gebratenen Patty noch deutlich spürbar. ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
Der Welt-Burger. Jack’s Creek Wagyu Patty
 

Im Vergleich zu westlichen Fleischrinderrassen wie Angus, Hereford oder Galloway schmeckt das Fleisch der aus Japan stammenden Wagyu ein bisschen süßlicher. Das ist sogar im gebratenen Patty noch deutlich spürbar. Deshalb verträgt er auch eine beherztere Würzung mit Salz und Pfeffer. Dieses Highend-Hackfleisch formt eines der saftigsten Pattys des Planeten zu einem wahren Welt-Burger.

 
 

Die 150g Wagyu Burger liefern wir einzeln in Goldfolie verpackt.

Wagyu Burger
 
 

ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Der Jack’s Creek Wagyu Patty braucht mit seinen gut 25 Prozent Fettanteil beim Braten in der Pfanne oder auf dem Grill kein weiteres Öl. Vor dem Rösten kurz antauen und sorgfältig mit Küchenkrepp abtupfen. Der Wagyu-Burger schmeckt hervorragend mit exotischen Begleitern im Bun wie zum Beispiel scharfen Thai-Chili, Korianderblättern oder dünnen gegrillten Ananasscheiben. Käse passt weniger gut zu diesem Fleisch.

 
 
 
 
 

Das meinen unsere Kunden:

 
 

„Klasse war Fleisch u optimale Größe der Fleisch-Patties. Einen Moment lang hatte ich den Eindruck ich schmecke die Weide.“ von Uwe H., am 02.01.2018

Mit 5/5 Sternen bewertet

„Burgerpatties in sehr guter Qualität tiefgefroren und einzeln verpackt. Schnell und leicht am Gasgrill zubereitet, wunderbares Fleisch, sehr guter Geschmack.“ von Gabriel B., am 24.04.2018

Mit 5/5 Sternen bewertet
 
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack's Creek Wagyu

Von Australien nach Japan sind es zwar knapp 8.000 Kilometer, doch die legendären Wagyu-Rinder fühlen sich in beiden Ländern heimisch. In Australien allerdings erst seit 1991, als der Züchter David Warmoll die Idee hatte, das Marmorierungs-Erbgut japanischer Black-Wagyu-Bullen der Tajima-Rasse mit der robusten Steak-Tauglichkeit australischer Black-Angus-Rinder zu kreuzen. Mit Erfolg: Dieses Fleisch-Cuvèe der Spitzenklasse (Wagyu-Anteil 75 - 98 Prozent) eroberte als Jack’s Creek Wagyu weltweit Pfannen und Grills der Fleischkenner. Benannt nach Warmolls Jack’s Creek Farm am Fuße der Great Dividing Range im Zentrum von New South Wales, gewannen ALBERS-Cuts dieser Rinder 2015 und 2016 in London die World Steak Challenge. Aus diesem weltmeisterlich geformten Muskelfleisch werden auch die ALBERS Jack’s Creek Wagyu Burger gewolft.

 
 
 
 
 
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