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Für den Wassertopf fast zu schade: Der markant dreieckige Hüftdeckel, in den USA auch Rump Cap oder Culotte genannt, ist zwar in Europa eines der begehrtesten Kesselfleisch-Stücke. Für Steaks und als Smoke- oder BBQ-Cut sind die Fleischfasern bei den in Deutschland üblichen Milchkuhrassen aber meist zu eng gepackt. Bei echten Fleischrindern wie den prächtigen Tieren aus den Weiten Nebraskas ist die Struktur dagegen saftig und locker genug.
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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
Dieses Top-Stück im Ganzen eignet sich statt zum Sieden fast noch besser zum Smoken und Grillen (Picanha). Spezial-Tipp: Es lassen sich vom spitzen, besonders zarten Ende sogar saftige Sirloin Top Butt Cap-Steaks als Scheiben zum Kurzbraten abschneiden. Für Liebhaber der klassischen Variante als Siedefleisch, zum Beispiel mit Bouillonkartoffeln, empfehlen wir das Garen bei 75 °C Wassertemperatur mit etwas Brühe im Sous Vide Bad.
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Praktischerweise ist der ALBERS Nebraska Gold Label Tafelspitz bereits Sous Vide Ready: Die 1,1–1,5 kg-Stücke sind einzeln vakuumiert.
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Das meinen unsere Kunden:
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„Klasse Qualität, habe am Samstag Picanha daraus gemacht. Jedem zu empfehlen.“ von Hans-Gerd F., am 06.03.2018
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„Qualität: Top, selten so gutes Fleisch gegessen. Zubereitung: Am Spieß mit Meersalz gewürzt. Lieferung: Pünktlich und gut gekühlt, Vakuum-verpakt“ von Magnus J., am 19.09.2016
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Greater Omaha Gold Label
Auf den unendlichen Steppen und Weiden im und um den US-Bundesstaat Nebraska leben die Rinderherden in für europäische Verhältnisse unvorstellbarer Freiheit und liefern perfektes Fleisch für die amerikanische Steakkultur. Höchste US-Qualitätsstufen mit garantiert größtmöglicher Zartheit, Saftigkeit und bestem, buttrig-würzigen Geschmack durch ausgeprägte Marmorierung. Genau aus diesem Spitzenfleisch selektieren die Greater Omaha Packers exklusiv für das ALBERS Gold Label die besten Steaks.
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