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In den USA heißt das hierzulande als Entrecôte bekannte Zwischenrippenstück Ribeye, weil es im Anschnitt gleich zwei „Augen“ offenbart: Der mittige Fettkern und der ovale Zentralmuskel erinnern an diese Form. Doch auch kulinarisch sollte man ein Auge auf das Ribeye werfen, denn für Steak-Kenner ist das einer der mit Abstand besten und geschmacksintensivsten Cuts aus dem Rinderrücken. Vor allem, wenn er von den prachtvollen Black Angus-Tieren stammt, die in den Weiten Australiens auf natürliche Art mit viel Zeit und Bewegung ihre Muskeln aufbauen.
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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
Das Black Angus Ribeye gibt es in drei Größen: Während der große 1,2-Kilo-Cut auch im Ganzen im Backofen oder Smoker zubereitet werden kann, eignen sich die Steaks mit 300 und 600 Gramm zum klassischen Kurzbraten in Verbindung mit ruhigem Nachgaren. Am besten erst auf beiden Seiten in der Pfanne oder auf dem sehr heißen Grill scharf anbraten und dann im Ofen bei maximal 100 °C (keine Umluft) in aller Ruhe auf die gewünschte Kerntemperatur bringen. Wegen der drei verschiedenen Muskelstränge innerhalb des Entrecôtes empfiehlt sich eine Zieltemperatur etwas oberhalb von medium rare: 57 °C, gemessen im mittleren Muskel.
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Das meinen unsere Kunden:
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„Die Qualität ist Wahnsinn,, der Geschmack ist etwas ganz besonderes so Zart und man muss es probiert haben Ich habe Steaks daraus geschnitten und gebraten ,, nur mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt Meinen Freunden habe ich sehr gerne empfohlen“ von Karin K.
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„Die besten Entrecotes, die es meiner Meinung nach gibt. Man schmeckt die hervorragende Qualität. Endlich ein schönes Auge im Rib Eye. Und zart ist das Fleisch...mhm..“ von Ines Z.
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack's Creek Black Angus
In Australien haben die Black Angus Rinder ideale Voraussetzungen, Fleisch mit dem rassetypischen urigen, herzhaften Eigengeschmack zu entwickeln, den Kenner aus Dutzenden anderer Fleischsorten herausschmecken können. Auf der Jack’s Creek Farm leben die Herden so frei und natürlich wie in wenigen Gegenden der Welt. Die Züchterfamilie Warmoll leitet das Familienunternehmen in den Weiten von New South Wales schon in der dritten Generation. Das angenehm gemäßigte Klima ermöglicht den Farmern eine kombinierte Weide- und Getreideaufzucht frei von Chemie oder künstlicher Futterzusätze. Dabei entwickeln sie ein sensationell marmoriertes, wohlschmeckendes Spitzenfleisch, dessen perfektes Zusammenspiel von Geschmack, Zartheit, Textur und Farbe weltweit Kenner begeistert.
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