Für Fleischkenner liefert die Hüfte der prächtigen australischen F1 Wagyu-Angus-Rinder gleich mehrere Gründe zum Jubeln– sie ist ein wahres Multitalent. ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
Hip Hip Hurra. F1 Wagyu-Angus Hüfte
 

Für Fleischkenner liefert die Hüfte der prächtigen australischen F1 Wagyu-Angus-Rinder gleich mehrere Gründe zum Jubeln– sie ist ein wahres Multitalent. Aus dem größeren der beiden Muskeln (Breite Hüfte) lassen sich handliche Rouladen, Geschnetzeltes, aber auch ein schöner, stattlicher Sonntagsbraten portionieren. Perfekt für zarte und wegen der legendären 50-prozentigen Wagyu-Marmorierung hier auch bemerkenswert saftigen Hüftsteaks ist dagegen der kleine Muskel (Schmale Hüfte).

 
 

Wir liefern nach Wahl entweder den ganzen Muskel mit ca. 3 kg, die etwa 1 kg schwere Hüftrolle oder das 250 g Medaillon aus der Hüftrolle.

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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Die aus der F1-Hüfte portionierten Steaks sind sogar noch medium well gebraten ein Hochgenuss – normalerweise geht Hüfte beim Kurzbraten höchstens bis medium rare. Weitere Küchenideen für dieses spezielle australische Hüftgold sind dünn aus dem kleinen Muskel gegen die Faser geschnittene Fleischscheiben für Brühe-Fondue, aber auch zum ultraheißen Pfannenrühren für authentische Asia-Gerichte. Portioniert man diesen Teil-Cut dagegen in Längsrichtung, sieht er nicht nur der Lende ähnlich – er eignet sich mit seiner außergewöhnlichen Safthaltigkeit sogar für Beef-Wellington-Zubereitungen.

 
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus

Die grenzenlosen Weiden des östlichen Australiens eignen sich mit ihrem ausgeglichenen Klima perfekt für Tierhaltung. Die Familie Warmoll, ursprünglich aus Irland kommend, züchtet dort seit über 70 Jahren Rinder. Seit kurzem neben den supermarmorierten Steaks des Jack’s Creek Wagyu auch wieder die Ende der 1990er Jahre von Frank und Udo Albers dort entdeckte Original-Kreuzung aus Tajima- und Angus-Rassen zu gleichen Gen-Anteilen: das neue F1 Wagyu-Angus. Die ersten Monate grasen die Rinder auf den Weiden, danach werden sie bis zu 420 Tage in riesigen Freigehegen mit Getreide zugefüttert. Die Ernährung, das freie Leben und das hohe Schlachtalter formen dieses weltweit gefragte Spitzenfleisch F1 Wagyu-Angus. In Deutschland exklusiv bei ALBERS.

 
 
 
 
 
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