Die Unterschale liegt ziemlich tief in der Rinderkeule und ist normalerweise für größere Schmorbraten zu mager und für die beliebten Rouladen oft auch zu großfaserig. Wie stark so ein sonst eher zweitrangiges Teilstück gewinnen kann, wenn es die spezielle Genetik der 50:50-Rasse F1 Wagyu-Angus mitbringt, zeigt die Unterschale der Jack’s Creek-Rinder aus Australien: Selbst dieser Cut ist noch derart gleichmäßig durchsetzt von wertvollen, aromaliefernden Fettadern, dass man weit mehr damit anfangen kann als nur Gulasch daraus zu schneiden.
Let’s Roll. F1 Wagyu-Angus Unterschale
 

Die Unterschale liegt ziemlich tief in der Rinderkeule und ist normalerweise für größere Schmorbraten zu mager und für die beliebten Rouladen oft auch zu großfaserig. Wie stark so ein sonst eher zweitrangiges Teilstück gewinnen kann, wenn es die spezielle Genetik der 50:50-Rasse F1 Wagyu-Angus mitbringt, zeigt die Unterschale der Jack’s Creek-Rinder aus Australien: Selbst dieser Cut ist noch derart gleichmäßig durchsetzt von wertvollen, aromaliefernden Fettadern, dass man weit mehr damit anfangen kann als nur Gulasch daraus zu schneiden.

 
 

Wir liefern die Unterschale als 2 kg Teilstück oder originalverpackt mit ca. 7 kg pro Stück

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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Ein Gulasch allerdings, das von der F1 Wagyu-Angus-Unterschale deutlich mehr Saftigkeit auf den Teller bringt als gewohnt. Das gilt auch für andere Schmor-Rezepte, bei denen der Cut vor dem Garen portioniert wird: Schmackhafte Ragouts zum Beispiel oder ausgesprochen saftige Rouladen. Wegen dem im Vergleich zur Oberschale weniger stark ausgeprägten Zusammenhalt der Fleischfaserbündel durch Bindegewebshüllen müssen diese Rouladen einen Tick dicker zugeschnitten werden als gewohnt. Das belohnen sie auf der Gabel aber dann mit herrlicher Mürbheit und dem voll erhaltenen Fleischsaft.

 
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus

Die grenzenlosen Weiden des östlichen Australiens eignen sich mit ihrem ausgeglichenen Klima perfekt für Tierhaltung. Die Familie Warmoll, ursprünglich aus Irland kommend, züchtet dort seit über 70 Jahren Rinder. Seit kurzem neben den supermarmorierten Steaks des Jack‘s Creek Wagyu auch wieder die Ende der 1990er Jahre von Frank und Udo Albers dort entdeckte Original-Kreuzung aus Tajima- und Angus-Rassen zu gleichen Gen-Anteilen: das neue F1 Wagyu-Angus. Die ersten Monate grasen die Rinder auf den Weiden, danach werden sie bis zu 420 Tage in riesigen Freigehegen mit Getreide zugefüttert. Die Ernährung, das freie Leben und das hohe Schlachtalter formen dieses weltweit gefragte Spitzenfleisch F1 Wagyu-Angus. In Deutschland exklusiv bei ALBERS.

 
 
 
 
 
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