Allen gemeinsam ist der markante Fettdeckel auf der Oberseite und die an Filet erinnernde Zartheit – vor allem, wenn das Roastbeef von einer echten Fleischrinderrasse stammt. Dann steht es ähnlich wie das Filet auch bei weiblichen Steakliebhaberinnen ganz oben in der Gunst.
Entzückende Rücken. Das große Roastbeef-Paket
 

Mit Roastbeef ist meistens der komplette Muskelstrang des hinteren Rinderrückens gemeint. Quer zur Faser werden Steaks daraus geschnitten, hierzulande als Rumpsteak angeboten, in Österreich als Beiried-Steak. In den USA stehen diese Steaks auch als New York Strip oder Kansas City Strip auf den Speisekarten. Allen gemeinsam ist der markante Fettdeckel auf der Oberseite und die an Filet erinnernde Zartheit – vor allem, wenn das Roastbeef von einer echten Fleischrinderrasse stammt. Dann steht es ähnlich wie das Filet auch bei weiblichen Steakliebhaberinnen ganz oben in der Gunst. 

In unserem Roastbeef-Paket zeigen wir die Bandbreite dieses beliebten Steaks: Aus Nebraska stammt das Greater Omaha Gold Label Roastbeef Steak mit seiner ausgeprägten Marmorierung und perfekt ausbalanciertem Geschmack. Intensiver und uriger ist das Aroma beim australischen Black Angus Roastbeef von der Jack’s Creek-Farm. Dritter im Bunde ist das über Wochen in den perfekt klimatisierten Dry Aging-Räumen von John Stone zu einem zarten Saftigkeitswunder gereifte irische Roastbeef. Alle drei Steaks werden im perfekten 300-Gramm-Zuschnitt geliefert – damit können Sie mühelos ihren ganz persönlichen Roastbeef-Favoriten bestimmen.

 
 
Roastbeef Paket

Schnell bestellen lohnt sich:

Bei Bestellungen bis einschließlich Sonntag, den 1.7.2018 liefern wir dieses Paket versandkostenfrei*. Einfach bei der Kaufabwicklung den Gutscheincode RÜCKEN eingeben.

 
 
 
 
 

ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Bei diesen drei Ausnahme-Steaks kann man nicht viel falsch machen: Auf Zimmertemperatur bringen, beidseitig mit Meersalz einmassieren und dann bei mittlerer Hitze grillen oder in der Eisenpfanne braten. Das Black Angus bis maximal medium rare; die Roastbeefs aus Nebraska und der irischen Trockenreifung bleiben sogar bis knapp über medium noch schön saftig und zart. Nicht vergessen: nach Erreichen der Kerntemperatur an einem warmen Ort noch 3 Minuten ruhen lassen und erst vor dem Anschneiden mit Pfeffer würzen.

 
Unendliche Weiden
 

Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Greater Omaha Gold Label…

Auf den unendlichen Steppen und Weiden im und um den US-Bundesstaat Nebraska leben die Rinderherden in für europäische Verhältnisse unvorstellbarer Freiheit und liefern perfektes Fleisch für die amerikanische Steakkultur. Höchste US-Qualitätsstufen mit garantiert größt­­möglicher Zartheit, Saftigkeit und bestem, buttrig-würzigen Geschmack durch ausgeprägte Marmorierung. Genau aus diesem Spitzenfleisch selektieren die Greater Omaha Packers exklusiv für das ALBERS Gold Label die besten Steaks.

 
MAT1208_edtd_frei_retusche2_farbkorrektur
 

…von Jack's Creek Black Angus

Die australische Züchterfamilie Warmoll leitet das Familienunternehmen in den Weiten von New South Wales schon in der dritten Generation. Die Rinder wachsen in dem angenehm gemäßigten Klima in kombinierter Weide– und Getreideaufzucht frei von jeglicher Chemie oder künstlicher Futterzusätze auf und entwickeln dadurch ein sensationell marmoriertes, wohlschmeckendes Spitzenfleisch.

 
JohnStone_Cattle_2_edtd
 

…und von John Stone Dry Aged Beef

Mildes Klima, satte Weiden bis zum Horizont – und dann vier Wochen ins Trockene! Auf der Grünen Insel liegt das Paradies für Weiderinder. Die schier unendlichen Wiesen an der nordwestlichen Spitze Europas sind wie geschaffen für die natürliche Aufzucht von Rindern. Durch das vom Golfstrom verwöhnte ozeanisch-milde Klima können die Rinder in Irland fast das ganze Jahr unter dem Himmel grasen. Das freie und selbstbestimmte Umherziehen mit der Herde und die natürlich Ernährung aus Gräsern und Kräutern verhilft ihrem Fleisch zu einzigartigem Geschmack und Textur. Auf die Zugabe von Hormonen wird grundsätzlich verzichtet. In den gewaltigen Trocken-Räumen von John Stone (vormals Donald Russell) reift es zu einem Juwel unter den Steaks heran. Seit gut 40 Jahren lässt John Stone sein Rindfleisch bis zu drei Wochen lang trocken am Knochen reifen. Nur sehr wenige Hersteller praktizieren diese Arbeitsweise heute noch, und kaum ein anderer Produzent kennt sich besser mit dieser Reifemethode aus.

 
 
 
 
 
Saftige Honoratioren. Greater Omaha Bürgermeisterstück
Hüftgold. Jack's Creek Wagyu Hüfte
 
 
Kerniges Vergnügen. 100 % Iberico Presa
Kriegsbeil gebraten. Dry Aged Beef Tomahawk