Ähnlich wie Keule und Schulter ist auch die Rinderhüfte ein ungemein vielseitiges Teil. Der größere Muskel liefert feinfaseriges, mageres Fleisch. ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
Hüftgold. Jack's Creek Wagyu Hüfte
 

Ähnlich wie Keule und Schulter ist auch die Rinderhüfte ein ungemein vielseitiges Teil. Klassisch werden die beiden Hauptmuskeln als Breite Hüfte und kleinere Schmale Hüfte separiert. Der größere Muskel liefert feinfaseriges, mageres Fleisch. Vor allem vom legendär marmorieren australischen Wagyu Crossbred lässt sich aus der Breiten Hüfte im Ganzen ein wunderbar saftiger Braten schmoren. Die Schmale Hüfte eignet sich gut für Wellington-Rezepte, ist aber zart genug, um daraus auch feine Hüftsteaks zu schneiden.

 
 
Wagyu Hüfte

ALBERS bietet beides: fertig portionierte 200-Gramm-Steaks oder das Paket aus den beiden ganzen Muskeln.

 
 
 
 
 

ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Die Steaks auf dem Grill oder in der Pfanne bis maximal medium rare braten. Wichtig: danach noch 3 Minuten ruhen lassen und keinesfalls vor dem Braten salzen. Die großen Hüftmuskeln lassen sich zu Edel-Gulasch verarbeiten; hauchdünne Scheiben von der Schmalen Hüfte sind ein begehrtes Fondue-Fleisch. Die Breite Hüfte im Ganzen ist – vor allem mit dem rassetypischen safthaltenden intramuskulären Fettgewebe der Wagyu-Rinder – auch ein Geheimtipp für den Smoker.

 
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack's Creek Wagyu

Die Jack’s Creek Farm am Fuße der Great Dividing Range im Zentrum von New South Wales ist ein Paradies für Rinder. Das australische Familienunternehmen besteht schon in der dritten Generation. Doch erst 1991 hatte der Züchter David Warmoll die wahrhaft zündende Idee: Er verband das Marmorierungs-Erbgut preisgekrönter japanischer Black-Wagyu-Bullen der Tajima-Rasse aus Kobe mit der robusten Steak-Tauglichkeit australischer Black-Angus-Rinder. Ein internationaler Verkaufsschlager war geboren – das australische Jack’s Creek Wagyu. Ein Fleisch-Cuvèe der Spitzenklasse mit einem Wagyu-Anteil von aktuell 75 bis 98 Prozent. Aus diesem Verhältnis resultieren auch die für Wagyu vergleichsweise moderaten Marmorierungsgrade oberhalb von US Prime Beef und damit die Eignung für die berühmten Steakhouse Cuts wie Entrecôte, Roastbeef, Filet oder Porterhouse – aber auch für Teilstücke mit längeren Garzeiten.

 
 
 
 
 
Kerniges Vergnügen. 100 % Iberico Presa
Kriegsbeil gebraten. Dry Aged Beef Tomahawk
 
 
Tausendsassa. Gold-Label-Oberschale
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