Ein nur scheinbarerer Widerspruch: Steaks aus Dry Aging können tatsächlich saftiger sein als die im Vakuumbeutel gereiften. Das liegt an den speziellen mikrobiologischen Vorgängen bei der Trockenreifung, die das Aroma konzentrieren und zugleich die Fähigkeit erhöhen, Flüssigkeiten in den Fasern halten zu können.
Trocken macht Saft. Dry Aged Ribeye Aktion
 

Ein nur scheinbarerer Widerspruch: Steaks aus Dry Aging können tatsächlich saftiger sein als die im Vakuumbeutel gereiften. Das liegt an den speziellen mikrobiologischen Vorgängen bei der Trockenreifung, die das Aroma konzentrieren und zugleich die Fähigkeit erhöhen, Flüssigkeiten in den Fasern halten zu können.

Ein Effekt, der sogar einen herrlichen Cut wie das Entrecôte noch saftiger machen kann. Und weil das so unglaublich lecker schmeckt, packen wir für Sie heute gleich drei dicke Dry Aged Ribeye Steaks von den kraftstrotzenden irischen Freiland-Rindern zu einem unschlagbaren Sonderpreis zusammen!  

 
 

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Dry Aged Ribeye Trio
 
 

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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Die Steaks unbedingt 2 Stunden vor der Zubereitung unbedeckt in der Küche Zimmertemperatur annehmen lassen. Kurz vor dem Braten oder Grillen die Oberfläche beherzt mit grobem Meersalz einreiben, dann beidseitig bei großer Hitze scharf anbraten und im Backofen bei 90 °C (keine Umluft) auf die gewünschte Garstufe bringen. Dry Aged Steaks vertragen sogar bis zu medium well.

 
 
 
 
 

Das meinen unsere Kunden:

 
 

„Habe das Fleisch in einer eisernen Pfanne gebraten. Zart und saftig, Geschmack hervorragend.“ von Charlotte E.

Mit 5/5 Sternen bewertet

„Absolut empfehlenswert“ von Martin U.

Mit 5/5 Sternen bewertet
 
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von John Stone Dry Aged Beef

In Irland gediehen Zuchtrinder schon 5.000 Jahre, bevor der Begriff „nachhaltig“ erfunden wurde, nahezu ganzjährig im Freien. Das vom Golfstrom verwöhnte, ozeanisch-milde Klima garantiert sattgrüne Weiden bis zum Horizont. Diese natürliche Ernährung aus Gräsern und Kräutern verhilft ihrem Fleisch zu einzigartigem Geschmack und Textur. Ideale Voraussetzungen, es am Knochen – so wie es früher üblich war – an der Luft reifen zu lassen. Seit 1974 inspizieren die Fleischspezialisten von John Stone (vormals Donald Russell) die Rinderhälften der unzähligen Kleinstbetriebe in den Schlachthöfen im ganzen Land und veredeln sie im traditionellen Verfahren des Dry Aging in den größten und modernsten Trockenreifungsräumen Europas.

 
 
 
 
 
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