|
|
Hüftsteaks haben den zweifelhaften Ruf, beim Braten oder Grillen trocken und zäh zu werden. Bei hochwertigen Steaks echter Fleischrinderrassen ist dieser Cut dagegen ein Gedicht für Freunde leichterer Speisen. Erst recht, wenn das aromatische irische Weiderindfleisch nach klassischer Art trocken gereift wurde. Das Dry Aging macht die Hüfte schön mürbe, ohne deren Safthaltefähigkeit zu beeinträchtigen.
|
|
|
|
Bei ALBERS bestellbar als 300g Steaks und ganze Cuts von 2,8–4kg.
|
|
|
|
|
|
|
ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
Hüftsteaks aus Dry Aging fünf Minuten vor dem Braten oder Grillen mit Meersalz einmassieren. Der dadurch erzeugte Feuchtigkeitsfilm lässt die Fleischoberfläche karamellisieren und erzeugt eine wunderbar aromatische Röstschicht. Das Hüftsteak schmeckt am besten medium rare und sollte nach dem Braten ein paar Minuten im Warmen ruhen. Aus dem ganzen Cut lassen sich saftige Schmorgerichte von Gulasch bis Burgunderbraten zubereiten.
|
|
|
 |
|
|
Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von John Stone Dry Aged Beef
Mildes Klima, satte Weiden bis zum Horizont – und dann vier Wochen ins Trockene! Auf der Grünen Insel liegt das Paradies für Weiderinder. Die schier unendlichen Wiesen an der nordwestlichen Spitze Europas sind wie geschaffen für die natürliche Aufzucht von Rindern. Durch das vom Golfstrom verwöhnte ozeanisch-milde Klima können die Rinder in Irland fast das ganze Jahr unter dem Himmel grasen. Das freie und selbstbestimmte Umherziehen mit der Herde und die natürlich Ernährung aus Gräsern und Kräutern verhilft ihrem Fleisch zu einzigartigem Geschmack und Textur. Auf die Zugabe von Hormonen wird grundsätzlich verzichtet. In den gewaltigen Trocken-Räumen von John Stone (vormals Donald Russell) reift es zu einem Juwel unter den Steaks heran. Seit gut 40 Jahren lässt John Stone sein Rindfleisch bis zu drei Wochen lang trocken am Knochen reifen. Nur sehr wenige Hersteller praktizieren diese Arbeitsweise heute noch, und kaum ein anderer Produzent kennt sich besser mit dieser Reifemethode aus.
|
|
|
|