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Warum mit einem der kulinarischen Höhepunkte der zweiten Jahreshälfte bis Weihnachten warten? Die Südoldenburger Herbstgänse aus artgerechter Freilaufhaltung und Getreidefütterung sind jetzt mit 4 – 4,5 Kg noch klein genug, um sie problemlos zu viert essen zu können. Wenn es draußen stürmt, gibt es keinen schöneren Sonntagsbraten als eine saftige Gans mit krosser Haut.
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Für die optimale Frische bestellen wir Gänse für Sie individuell vor: Bestellen Sie bis Sonntag zur Anlieferung bei Ihnen am Mittwoch 8-12 Uhr. Die Gänse haben so eine garantierte Mindesthaltbarkeit zum darauffolgenden Wochenende.
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Ganze Gänse liefern wir zur Zeit in den Gewichtsklassen 4 kg oder 4,5 kg. In der Vorweihnachtszeit auch in der Gewichtsklasse 5 kg
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Die Gänsekeulen liefern wir zu zwei Stücken á 500g
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Die Gänsebrüste liefern wir mit ca. 1 kg
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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
Gans außen und innen waschen, trocknen, außen beherzt mit reichlich Salz und Pfeffer einreiben. Innen mit Beifußzweigen ausstopfen. Mit der Brust nach unten in einen verschließbaren Bräter mit 1 l heißem Wasser legen. Mit Deckel bei 140 °C 90 Minuten braten. Deckel entfernen, Gans wenden und bei 120 °C (keine Umluft) 1 Stunde braten. Nach und nach mit 1 Flasche trockenen Weißwein übergießen. Wenden und bei 160 °C 1 Stunde braten. Dabei immer wieder mit dem Bratensud übergießen. Gans auf Backrost umheben und bei 200 °C Umluft ca. 30 Minuten nach Wunsch kross braten, zwischenzeitlich einmal wenden. Bräterinhalt evtl. entfetten und zu Sauce binden. Bei schwereren Gänsen verlängern sich die ersten drei Garphasen pro Kilogramm um 1 Stunde.
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Das meinen unsere Kunden:
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„Die Gans war super zart, saftig und geschmacklich hervorragend. Keine Löcher in der Haut, sehr gut vorbereitet und verpackt und ordentliches Preis-Leistungsverhältnis. Bei Niedrigtemperatur vorbereitet mit klassischer Füllung war Sie perfekt für meine Gäste.“ von Peter D., am 22.12.2017
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„Es war unsere erste Gans von Albers. Sie war die beste bisher überhaupt und kam völlig frisch geliefert zu uns.“ von Martin C., am 01.12.2017
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Südoldenburger Nobis-Freilandgänsen
Unter der Regie der Familie Nobis werden seit 75 Jahren Enten und Gänse im Südoldenburger Land gezüchtet. Dieses Fettgeflügel bekommt durch strikte Produktionskontrolle von der Aufzucht bis zur hofeigenen Schlachtung eine verlässlich gleichbleibende Top-Qualität. Für die aktuelle Farmerfamilie Marita, Dorothea, Franz und Stefan Nobis ist es selbstverständlich, dass sämtliche Maßnahmen zur Förderung des Tierwohls die gesetzlichen Vorgaben bei Weitem übertreffen. Das gilt für die artgerechte Haltung der Gänse mit viel Freilauf auf den grünen Wiesen des Südoldenburger Landes genauso wie für das schonende Trockenrupfverfahren. Man kann die Federn schneller und preiswerter entfernen. Aber nur durch das Trockenrupfen bleiben alle Aromastoffe in der Haut erhalten. Und der Festbraten wird dadurch herrlich kross.
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