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Von den Muskelsträngen im Bauchlappen des Rindes (Dünnung) ist das Bavette kulinarisch gesehen eines der interessantesten. In Europa wegen der dort auf Milchleistung optimierten Rinder eher ein Fall für den Suppentopf, landet es als Flank in klassischen Supersteak-Regionen wie den USA oder Australien dagegen fast immer auf dem Grill oder in der Pfanne. Vor allem, wenn er wie beim F1 Wagyu-Angus auch noch die typisch reichhaltige Tajima-Marmorierung mitbringt.
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Wir liefern die F1 Wagyu-Angus Flanks mit 2 Stück im Beutel in der Marmorierungsstufe 6-9
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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
Das nussig-schmelzige Aroma der intramuskulären Fettadern aktiviert man am besten, indem man den Cut nicht zu scharf anbrät und dann bei 100 °C im Backofen (keine Umluft) auf medium rare gart. Wichtig: vorher auf der Oberseite mehrfach, aber nur millimetertief, einschneiden, sonst wölbt es sich beim Braten. Zum Servieren im 45-Grad-Winkel zum Faserverlauf tranchieren.
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Die grenzenlosen Weiden des östlichen Australiens eignen sich mit ihrem ausgeglichenen Klima perfekt für Tierhaltung. Die Familie Warmoll, ursprünglich aus Irland kommend, züchtet dort seit über 70 Jahren Rinder. Seit kurzem neben den supermarmorierten Steaks des Jack‘s Creek Wagyu auch wieder die Ende der 1990er Jahre von Frank und Udo Albers dort entdeckte Original-Kreuzung aus Tajima- und Angus-Rassen zu gleichen Gen-Anteilen: das neue F1 Wagyu-Angus. Die ersten Monate grasen die Rinder auf den Weiden, danach werden sie bis zu 420 Tage in riesigen Freigehegen mit Getreide zugefüttert. Die Ernährung, das freie Leben und das hohe Schlachtalter formen dieses weltweit gefragte Spitzenfleisch F1 Wagyu-Angus. In Deutschland exklusiv bei ALBERS.
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