Mit unserem kleinen Japanisch-Kurs möchten wir Ihre Geschmackssinne auf ein ganz neues Erlebnis lenken. Aber Vorsicht! Wenn Sie das Kobe-Wagyu-Roastbeef von ALBERS einmal gekostet haben, wird es sehr schwer sein, etwas Besseres zu finden.
Der Steak-Adel. Schlemmen wie der Kaiser von Japan?
 

Mit unserem kleinen Japanisch-Kurs möchten wir Ihre Geschmackssinne auf ein ganz neues Erlebnis lenken. Aber Vorsicht! Wenn Sie das Kobe-Wagyu-Roastbeef von ALBERS einmal gekostet haben, wird es sehr schwer sein, etwas Besseres zu finden.

*Guten Appetit

 
 

300g feinstes Kobe Wagyu Roastbeef Steak für 96,54 Euro
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Subayaku – oder wie wir sagen würden – schnell bestellen lohnt sich: Angebot nur bis zum 07.04.2019 gültig!

 
 
 
 
 

ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Das edle Kobe-Fleisch ist so wertvoll, dass man die Steaks normalerweise nicht einfach nur auf den Grill legt. Am besten gelingt es, wenn es wie in Japan vor dem Garen auf dem Tischgrill oder in der Shabu-Shabu-Brühe in feine Streifen geschnitten wird. Alternativ kann man auch das ganze 300-Gramm-Steak (ergibt 2 Portionen) braten: Ringsherum etwas grobes Salz einmassieren, ohne weiteres Fett bei mittlerer Hitze in einer Stahlpfanne beidseitig leicht anrösten und dann im 85 °C warmen Backofen langsam auf ca. 55 °C Kerntemperatur bringen. Zum Servieren Fettdeckel entfernen und das Steak in feine Streifen schneiden.

Besser als Sauce: Sake-Jus

Dazu passt kurz gebratener halbierter Baby-Pak-Choi und eine Sake-Jus: Dafür 150 g Schalottenwürfel und 1 EL fein gehackter Ingwer in etwas Öl andünsten, mit 100 ml Sake ablöschen und auf ein Drittel einreduzieren. Ein Glas ALBERS Rinderfond zugeben, langsam auf die gewünschte Saucenkonsistenz einreduzieren und durch ein Feinsieb passieren. Erst jetzt mit Pfeffer und Salz abschmecken.

 
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Eine Frage der Haltung –
Herkunfts-Info von Kobe-Wagyu

  Kobe Beef Pokal

Das Fleisch der Kaiser und Kenner. In Japan werden für die besten Stücke des „Kaviar unter den Steaks“ bis zu 1.000 Euro das Kilo bezahlt. „Wagyu“ heißt Rind („Gyu“) aus Japan („Wa“). Doch nicht einmal 3.000 Rinder pro Jahr, die ihr umsorgtes Luxus-Leben in der Region Hyogo verbracht haben, dürfen sich nach der Provinzhauptstadt Kobe nennen. Keine andere Rasse der Welt hat die Genetik für dieses himmlisch marmorierte Fleisch. Deswegen belegten die Japaner es mit einem strikt überwachten Exportverbot. Das wurde 2012 gelockert und Japan beliefert weltweit einige wenige akkreditierte Exklusiv-Partner, darunter auch ALBERS. Damit sind die legendären Steaks dieser Rinder mit ihrer zartschmelzenden Textur legal in Deutschland zu erwerben. Kobe-Wagyu mit dem Echtheits-Zertifikat – bei ALBERS garantiert lieferbar!

 
 
 
 
 
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