Viele Steak-Kenner werfen immer wieder gern ein Auge auf diesen schönen Cut mit dem allerdings eher weniger verlockenden Namen Zwischenrippenstück – die wörtliche Übersetzung des französischen Entrecôte.
Augen auf. F1 Wagyu-Angus Ribeye
 

Viele Steak-Kenner werfen immer wieder gern ein Auge auf diesen schönen Cut mit dem allerdings eher weniger verlockenden Namen Zwischenrippenstück – die wörtliche Übersetzung des französischen Entrecôte. Im Rest der Welt nennt man das Teil nach seinem markanten Fettauge in der Mitte schlicht Rib Eye. In jedem Fall aber ist dieses Steak aus dem Rückenbereich zwischen der 6. und 8. Rippe mit seinen drei klar erkennbaren Muskelsträngen eine Zierde in jeder Pfanne und auf jedem Grill – vor allem, wenn es wie das australische F1 die Zartheit und das nussige Marmorierungs-Aroma der Wagyu-Rasse mit dem kernigen Angus-Geschmack und Biss verbindet.

 
 

Wir liefern nach Wahl entweder ein 300 oder 600 g schweres Steak, ein kleines Teilstück mit 1,2 kg oder den ganzen Muskel mit ca. 3 kg.

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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Wegen der herrlichen, stark ausgeprägten Marmorierung der Stufe MS 4-5 und dem hälftigen Anteil der Wagyu-Genetik schmilzt das intramuskuläre Fett dieser Steaks schon beim Kontakt mit der Körperwärme der Hand. Deshalb gilt für alle Zuschnittgrößen vom 300-Gramm-Steak über das Entrecôte Double (600 Gramm) bis zum ganzen Cut mit gut 3 Kilogramm: Nicht zu heiß braten oder grillen, um die edlen Aromen nicht zu übertünchen. Aus den großen Stücken lassen sich zum Beispiel nach und nach bis zu zehn Steaks frisch abschneiden, die dann am besten Reverse gebraten werden: Erst im Backofen oder im Sous Vide-Bad langsam bis auf 5 °C unter der gewünschten Ziel-Kerntemperatur bringen und dann vor dem Servieren sehr heiß auf dem Rost oder unter dem Oberhitzegrill kurz aufkrossen.

 
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus

Die grenzenlosen Weiden des östlichen Australiens eignen sich mit ihrem ausgeglichenen Klima perfekt für Tierhaltung. Die Familie Warmoll, ursprünglich aus Irland kommend, züchtet dort seit über 70 Jahren Rinder. Seit kurzem neben den supermarmorierten Steaks des Jack’s Creek Wagyu auch wieder die Ende der 1990er Jahre von Frank und Udo Albers dort entdeckte Original-Kreuzung aus Tajima- und Angus-Rassen zu gleichen Gen-Anteilen: das neue F1 Wagyu-Angus. Die ersten Monate grasen die Rinder auf den Weiden, danach werden sie bis zu 420 Tage in riesigen Freigehegen mit Getreide zugefüttert. Die Ernährung, das freie Leben und das hohe Schlachtalter formen dieses weltweit gefragte Spitzenfleisch F1 Wagyu-Angus. In Deutschland exklusiv bei ALBERS.

 
 
 
 
 
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