Wer mit sieben Freunden in Australien, den USA oder in vielen Metropolen der Welt in ein gut sortiertes Steakhaus geht, kann ein kleines Wunder erleben. ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
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Wer mit sieben Freunden in Australien, den USA oder in vielen Metropolen der Welt in ein gut sortiertes Steakhaus geht, kann ein kleines Wunder erleben. Obwohl jeder etwas anderes bestellt, bekommen alle dasselbe serviert – ein (hoffentlich) saftiges Rumpsteak. Denn dieser Ur-Klassiker aller Cuts aus dem Rinderrücken könnte unter einer Vielzahl von Bezeichnungen auf den Speisekarten stehen: New York Strip, Kansas City Strip, Hotel-, Ambassador-, Nevada- und Countryloin-Steak, Strip Loin oder Top Loin. Doch Namen sind Schall und Rauch, zumindest solange das Fleisch so herrlich kernig schmeckt wie unser Steak aus dem Roastbeef der australischen Black Angus-Rinder von der Jack's Creek-Farm.

 
 

Das Jack’s Creek Black Angus Roastbeef Steak in der Marmorierungsstufe MS3+ gibt es bei ALBERS in drei verschiedenen Zuschnitten. Mit 300 und 600 Gramm für einen oder zwei hungrige Esser, oder als 1-Kilo-Stück, aus dem man wahlweise vier mittlere (á 250 g) oder fünf kleinere 200-Gramm-Steaks zuschneiden kann.

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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Die beiden kleineren Schnitte können einfach bis maximal medium in der Pfanne gebraten werden und ziehen im warmen Backofen maximal 3 Minuten nach. Ab 300 Gramm ist es besser, die Steaks zweistufig zu garen: Entweder erst anbraten und dann im Backofen auf die gewünschte Zieltemperatur bringen, oder im Ofen (besser: Sous Vide) vorgaren und am Ende höllisch heiß aufkrusten.

 
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack's Creek Black Angus

In Australien haben die Black Angus Rinder ideale Voraussetzungen, Fleisch mit dem rassetypischen urigen, herzhaften Eigengeschmack zu entwickeln, den Kenner aus Dutzenden anderer Fleischsorten herausschmecken können. Auf der Jack’s Creek Farm leben die Herden so frei und natürlich wie in wenigen Gegenden der Welt. Die Züchterfamilie Warmoll leitet das Familienunternehmen in den Weiten von New South Wales schon in der dritten Generation. Das angenehm gemäßigte Klima ermöglicht den Farmern eine kombinierte Weide- und Getreideaufzucht frei von Chemie oder künstlicher Futterzusätze. Dabei entwickeln sie ein sensationell marmoriertes, wohlschmeckendes Spitzenfleisch, dessen perfektes Zusammenspiel von Geschmack, Zartheit, Textur und Farbe weltweit Kenner begeistert.

 
 
 
 
 
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