Kleine Leckereien sind ja ganz nett. Aber mal ehrlich: Muss es nicht ab und zu mal ein richtig großes Teil aus der wundervollen ALBERS-Steakwelt sein? ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
Größe zählt. Mal wieder Lust auf richtig dicke Dinger?
 

Kleine Leckereien sind ja ganz nett. Aber mal ehrlich: Muss es nicht ab und zu mal ein richtig großes Teil aus der wundervollen ALBERS-Steakwelt sein? Ein prächtiges 600-Gramm-T-Bone vom kernigen australischen Angus zum Beispiel. Noch Hunger? Dann eben das im Rinderrücken ein Stück weiter hinten angesiedelte Porterhouse mit riesigem Filet-Anteil neben dem ebenfalls T-förmigen Knochen. Satte 1,2 Kilo Fleischfreuden pur. Merke: Was ist besser als ein großes Steak? Klar: ein noch größeres!

 
 

Das Black Angus T-Bone Steak wird schockgefrostet und auf 600g gesägt…

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…oder mit größerem Filet-Anteil auf 1200g als Black Angus Porterhouse geliefert. Natürlich immer Sous-vide-ready einzeln vakuumiert.

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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Steaks von diesem Kaliber sollten hauptsächlich im Backofen langsam auf die gewünschte Gartemperatur gebracht werden. Davor oder danach einfach pro Seite eine Minute in die ultraheiße Bratpfanne oder auf den Volle-Pulle-Grill legen. Wegen der unterschiedlichen Temperaturleitungs-Eigenschaften der beiden Fleischteile (Filet und Roastbeef) sicherheitshalber rechts und links des Knochens messen. Ganz wichtig: vor dem Anschneiden unbedingt noch 5 Minuten im Warmen ruhen lassen.

 
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack's Creek Black Angus

Black Angus Rinder liefern Fleisch mit einem urigen, herzhaften Eigengeschmack. Vor allem, wenn sie so frei und natürlich leben wie auf der Jack’s Creek Farm. Die australische Züchterfamilie Warmoll leitet das Familienunternehmen in den Weiten von New South Wales schon in der dritten Generation. Die Rinder wachsen in dem angenehm gemäßigten Klima in kombinierter Weide- und Getreideaufzucht frei von jeglicher Chemie oder künstlicher Futterzusätze auf. Dabei entwickeln sie ein sensationell marmoriertes, wohlschmeckendes Spitzenfleisch, dessen perfektes Zusammenspiel von Geschmack, Zartheit, Textur und Farbe nicht nur bei den Steak-Cuts weltweit Kenner begeistert.

 
 
 
 
 
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