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Drehen Sie ruhig richtig auf!
E in gutes Steak braucht große Hitze: Bei hohen Temperaturen entstehen beim Braten Röststoffe auf der Oberfläche, die für den kernigen Geschmack sorgen. Zudem verhindern sie, dass beim weiteren Garen (etwa bei dicken Cuts im Backofen) zu viel Fleischsaft austritt. So bleibt Ihr Steak außen mit perfekter Kruste und innen extra-saftig.
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Wie heiß ist heiß genug?
Luft überträgt Wärme schlechter als Fett. Darum muss Ihr Grill deutlich heißer sein als Ihre Pfanne. Der Rost-Bereich über Glut oder Gasbrennern sollte auf mindestens 250 °C kommen. Messbar mit dem Handtest: Nach 2–3 Sekunden in 15 cm Abstand zum Rost wird es für die Hand zu heiß. In der Pfanne genügen 200 °C – erkennbar an den Wellen, die im Bratfett entstehen.
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Beim Braten schließen sich die Poren – oder?!
Diese Legende basiert auf einer längst widerlegten Theorie, die der Chemiker und Fleischextrakt-Fabrikant Justus Liebig 1850 aufstellte. Poren sind nur in der Haut, nicht am Fleisch. Einen kleinen Kern Wahrheit hat Liebigs Idee dennoch: Die leckere karamellisierte Röstschicht auf dem Steak lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen – das Fleisch schmeckt subjektiv noch saftiger.
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Jetzt einheizen und ausprobieren!
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Feuer frei für höchsten Genuss: Das Greater Omaha Gold Label Porterhouse ist mit seinen 1,2 kg ein echter Steak-Gigant – und unser brandheißer Tipp für Ihren Sommer-Grill!
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