Yoshi­zumi Nagaya – Nagaya

Yoshi­zumi Nagaya und Frank Albers verkosten die Kreationen des AUSKOBE Flank im Restaurant Nagaya

Yoshi­zumi Nagaya und Albers ver­bin­det eine lang­jäh­rige gemein­same Weg­stre­cke: Schon als er noch sein Restau­rant am Düs­sel­dor­fer Karls­platz hatte, kam er ein­mal die Woche zu uns, um sein Fleisch per­sön­lich aus­zu­su­chen. Als wir den Foto­ter­min im »Nagaya« ver­ein­bar­ten, war uns bereits klar, dass er unsere Rin­der­flanke in eine neue kuli­na­ri­sche Dimension führen würde.

Das NAGAYA in Düs­sel­dorf fin­den Sie direkt in zen­tra­ler Lage zwi­schen der Alt­stadt und dem Haupt­bahn­hof in der Klos­ter­straße 42.

Der Stil des Yoshi­zumi Nagaya wurde geprägt durch die Schu­len von Kan­da­gawa, dem Groß­meis­ter der tra­di­tio­nel­len japa­ni­schen Küche, Hasho, dem Star der moder­nen japa­ni­schen Küche und bei Armani/Nobu, Ita­li­ens Top­adresse für japa­ni­sche Ess­kunst. 2003 hat die japa­ni­sche Ess­kunst mit der Eröff­nung von Nagaya Düs­sel­dorf auch in Deutsch­land Ein­zug gehalten.

Das her­vor­ra­gend mar­mo­rierte AUSKOBE Flank Steak der Mar­mo­rie­rungs­stufe 5–6 berei­tete der Ster­ne­koch in drei­er­lei Vari­an­ten zu: zu einem Drit­tel Sous Vide, zu einem Drit­tel kurz gebra­ten und zu einem Drit­tel im Ofen. In jedem Detail spürt man die sen­si­ble Wahl der Aro­men: Von Hasel­nus­s­pul­ver über schwar­zen Trüf­fel bis Topin­am­bur über­raschte uns Yoshi­zumi Nagaya mit tref­fen­den Kom­bi­na­tio­nen, die wir so nicht kannten.


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