Dieses kernige Teilstück der Rinderbrust eignet sich hervorragend zum stundenlangen Garen auf großen Grills oder Smokern. Dabei entwickelt vor allem die legendär marmorierte Brust des australischen Crossbreed-Wagyu-Rindes eine himmlische Saftigkeit.
Smoker‘s Delight. F1 Wagyu Brisket
 

Der Brustkern, auch Mittelbrust genannt, landet in Deutschland fast immer als Suppenfleisch im Kochtopf. In den USA hält man das für Verschwendung, denn dieses kernige Teilstück der Rinderbrust eignet sich hervorragend zum stundenlangen Garen auf großen Grills oder Smokern. Dabei entwickelt vor allem die legendär marmorierte Brust des australischen Crossbreed-Wagyu-Rindes eine himmlische Saftigkeit.

 
 

Das Jacks Creek F1 Wagyu Brisket liefern wir als Point End mit abgenommenem Deckel mit ca. 5,5 kg

F1 Brisket
 
 
 
 
 

ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Neben den Rippen und dem Pulled Pork ist das Brisket die beliebteste Grillspezialität bei US-BBQs und gilt als Teil der Holy Trinity der Smoker-Gemeinde. Mit einer würzigen Marinade gemoppt (eingerieben), kann sich dieser bindegewebsreiche Cut über Stunden im Offset-Smoker in der Tat zu einer freudig-saftigen Erleuchtung entwickeln. Alternativ lässt sich das Brisket auch Sous-Vide einen halben Tag lang vorgaren und am Ende über glühenden Grillkohlen oder unter dem Backofengrill fertigstellen.

 
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack's Creek F1 Wagyu

Die Farmer-Familie Warmoll kreuzt seit mehr als zwanzig Jahren japanische Tajima mit heimischen schwarzen Angus. Das Fleisch dieser Crossbred, nach Warmolls Farm Jack‘s Creek Wagyu benannt, vereint die besten Eigenschaften der beiden Rassen: die sagenumwobene Marmorierung und Saftigkeit des Wagyu und der authentische, urige Rinder-Flavour des Black Angus.

Durch stetige Erhöhung des Tajima Anteils wurde dieses Fleisch im Laufe der Jahre dem japanischen Original-Wagyu immer ähnlicher und hat sich damit zu einer ernstzunehmenden Alternative entwickelt. Doch viele Steak-Freunde vermissten den ursprünglichen Charme der Paarung aus dem nussigen Wagyu und dem kernigen Angus mit seinem herrlich authentischen Biss.

Höchste Zeit also, zusätzlich zu den super-marmorierten Steaks des Jack‘s Creek Wagyu die altbewährte Erfolgsformel wiederzubeleben. Bei dem neuen F1 Wagyu sind wieder beide Rassen mit ihren Genen 50/50 präsent – genau wie 1999.

 
 
 
 
 
Kernige Nackenrolle. Greater Omaha Chuck Eye Roll
Gauchos Liebling. Black Angus Tafelspitz
 
 
Aus den Rippen geschnitten. Nebraska Rib Short Rib Crosscut
Trockenübung. John Stone Dry Aged Probierpaket