Beef Is King.

Ein saftiges Rindfleisch Steak – seit Urzeiten Inbegriff der Fleischeslust. Überall auf der Welt forscht ALBERS mit seinen Mitarbeitern und Beef-Scouts nach den besten Rindern, den nachhaltigsten Farmern, den schärfsten Qualitätskontrollen. Das perfekte Steak ist immer die Summe vieler Faktoren. Nur wenn sie alle erfüllt sind, dürfen sich die ausgesuchten Rinderhälften auf den streng überwachten Transport- und Veredelungs-Weg machen. Erst nach sechs Wochen Reifung werden sie von den kundigen ALBERS-Metzgern in unvergleichlich zarte, saftige und geschmacksstarke Steaks portioniert und schnellstens zu unseren Kunden gebracht. Exzellenz von der Weide bis auf den Teller – Albers Gourmetfleisch.

Die australische Wagyu-Herde der Warmolls vereint das Erbgut eines in den 90er-Jahren preisgekrönten Black-Japanese-Bullen mit der Steaktauglichkeit von Black Angus Rindern für die westliche Küche. Reine Wagyu Rinder erfordern eine besondere Zubereitungsart wie sie in Europa nur von den besten japanischen Sterneköchen praktiziert wird. Wagyu-Beef, auch Kobe-Beef genannt, gilt als das beste und teuerste Fleisch der Welt. Lange Zeit wurde Wagyu-Beef ausschließlich in Japan produziert und auch nur dort angeboten. Um Feinschmeckern aus aller Welt diese Köstlichkeit zugänglich zu machen, startete ein australischer Rinderfarmer mit der Zucht eigener Wagyu-Rinder. Heute ist das Wagyu-Beef der »Jack’s Creek Farm« eine begehrte Ware bei Spitzenköchen. Und Albers gilt als Pionier für australisches Wagyu in Europa.

Das Beste aus beiden Welten

Seit Ende der 1990er Jahre ist die australische Erfolgsformel für Super-Steaks auch ein Grundpfeiler im ALBERS-Fleischprogramm: 50/50 – die Kreuzung japanischer Tajima-Rinder mit den kraftstrotzenden Angus-Tieren. Das Jack‘s Creek Wagyu-Angus, eine perfekte Cuvée aus der himmlischen Wagyu-Marmorierung und dem kernigen Angus-Genuss. Mit den Jahren erhöhte sich der Tajima-Gen-Anteil aber auf über 90 Prozent. Höchste Zeit, sich zusätzlich zu diesem Weltmeister-Fleisch wieder auf die Erfolgsformel von 1999 zurückzubesinnen. Back to the Roots: Vorhang auf für das F1 Wagyu-Angus! Der Klassiker ist endlich wieder da – in Deutschland exklusiv bei ALBERS.

Das Fleisch der Kaiser und Kenner. In Japan werden für die besten Stücke des „Kaviar unter den Steaks“ bis zu 1.000 Euro das Kilo bezahlt. „Wagyu“ heißt Rind („Gyu“) aus Japan („Wa“). Doch nicht einmal 3.000 Rinder pro Jahr, die ihr umsorgtes Luxus-Leben in der Region Hyogo verbracht haben, dürfen sich nach der Provinzhauptstadt Kobe nennen. Keine andere Rasse der Welt hat die Genetik für dieses himmlisch marmorierte Fleisch. Deswegen belegten die Japaner es mit einem strikt überwachten Exportverbot. Das wurde nun gelockert, Japan beliefert weltweit einige wenige Exclusiv-Partner, darunter auch ALBERS. Endlich gibt es die legendären Steaks dieser Rinder mit ihrer zartschmelzenden Textur legal in Deutschland. Kobe-Wagyu mit dem Echtheits-Zertifikat, z.B. als Entrecôte, Roastbeef oder Filet, zum fairen Preis – und vor allem: bei ALBERS garantiert lieferbar!

Black Angus Rinder liefern Fleisch mit hervorragendem Eigengeschmack. Vor allem, wenn sie so frei und natürlich leben wie auf der Jack’s Creek Farm. Die australische Züchterfamilie Warmoll leitet das Familienunternehmen in den Weiten von New South Wales schon in der dritten Generation. Die Rinder wachsen in dem angenehm gemäßigten Klima in kombinierter Weide- und Getreideaufzucht frei von jeglicher Chemie oder künstlicher Futterzusätze auf und entwickeln dabei ein sensationell marmoriertes, wohlschmeckendes Spitzenfleisch.

Die USA sind die Steak-Nation der Welt, an ihrem Fleisch müssen sich alle anderen messen lassen. Auf den unendlichen Steppen und Weiden im US-Bundesstaat Nebraska leben die Rinderherden in für europäische Verhältnisse unvorstellbarer Freiheit und liefern perfektes Fleisch für die amerikanische Steakkultur. Das Fleisch dazu kommt von den kraftstrotzenden Angus-Rindern aus dem mittleren Westen – ausgesucht von den Profis der Greater Omaha Packers Company.

Mildes Klima, satte Weiden bis zum Horizont – und dann vier Wochen ins Trockene! Auf der Grünen Insel liegt das Paradies für Weiderinder. Die schier unendlichen Wiesen an der nordwestlichen Spitze Europas sind wie geschaffen für die natürliche Aufzucht von Rindern. Durch das vom Golfstrom verwöhnte ozeanisch-milde Klima können die Rinder in Irland fast das ganze Jahr unter dem Himmel grasen. Das freie und selbstbestimmte Umherziehen mit der Herde und die natürlich Ernährung aus Gräsern und Kräutern verhelfen ihrem Fleisch zu einzigartigem Geschmack und Textur. In den gewaltigen Trocken-Räumen von John Stone reift es zu einem Juwel unter den Steaks heran.

Das Naturfleisch der Weiderinder aus den wunderbaren Weiten Südamerikas sorgte in den 1980er Jahren für den Siegeszug der Steakhäuser in Europa. Leider ließ die Qualität dieser Ware zuletzt derart nach, dass wir sie nicht im ­ALBERS ­Excellence Sortiment an­bieten konnten. Doch nun sorgt der Schweizer Konzeptkünstler und Musiker Dieter Meier (»Yello«) für ein grandioses Comeback der argentinischen Steak-Ikonen: Auf mehr als 70.000 Hektar seiner Ojo de Agua-Farmen lässt er die nachhaltige Vision von natürlicher und tiergerechter Fleischerzeugung Wirklichkeit werden. Die dort geborenen Rinder werden ihr Leben lang ganzjährig auf den Weiden gehalten – im tiefen Einklang mit der Natur. Was für ein Comeback, was für eine Excellence from farm to table! Im Direktimport ab sofort exklusiv bei ALBERS.

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